Heute möchte ich von einem spannenden Projekt berichten, für das ich eine weite Anfahrt in Kauf genommen habe.

Alles begann mit einer Recherche

Alles begann mit einer Recherche im Netz. Da mich schon immer die Menschen beim Bauen interessierten, habe ich einfach einmal den Suchbegriff „Baupsychologie“ eingegeben. Im Ernst, ich habe nicht geglaubt, dass sich ein Mensch auf der ganzen Welt damit auseinander setzt. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Ich bin auf den Architekten Spaett gestoßen, der auch etwas anders agiert als seine Kollegen. Mit seinen Videos sticht er aus der Masse der Architekten ganz besonders heraus. Spontan habe ich eine Mail geschrieben und meine Bewunderung über diese wunderbare Leistung ausgedrückt. Noch am gleichen Tag kam der Anruf von Andreas Spaett.

Aus einer Idee wurde schnell die Umsetzung

Bereits im zweiten Kontakt wurde die Idee geboren, gemeinsam ein Video drehen. Schnell wurde das Thema über den gemeinsamen Nenner gefunden: Kommunikation am Bau.

Besprochen ist bei mir auch gleichzusetzen mit getan. Eine Philosophie, die mich und meine Familie, auf allen Handlungsebenen auszeichnet, privat und beruflich. So habe ich mich dann auf eine Reise nach Konstanz gemacht, um mit Herrn Andreas Spaett eine Videosession über „Kommunikation am Bau“ zu drehen. Als ich ankam, war alles bestens vorbereitet. Ein eigenes Zimmer mit ausgezeichneter Beleuchtung und der Videomann im Hintergrund, der die Videosession nun in den Sommermonaten bearbeitet, sodass wir alle das Video im Herbst online anschauen können. Ich bin selbst gespannt, wie das Video geworden ist. Sie dürfen auch gespannt sein!

Vorab. Um diese Inhalte bei dem Videodreh „Kommunikation am Bau“ wird es gehen:

  • Die Kommunikation am Bau führt nach wie vor ein Stiefmutterdasein.
  • Einer muss den Hut am Bau auf haben.
  • Auch die Baufirmen haben Gestaltungseinfluss bei schwerwiegenden Bau-Entscheidungsprozessen.
  • Der Bau braucht eine hohe und veränderte Kommunikations- und Moderationskompetenz, um erfolgreich zu sein.
  • Vertrauen, Empathie und Sympathie sind wichtige weiche Erfolgsfaktoren am und um den Bau.
  • Kommunikation am Bau kann Spaß machen, wenn man dafür brennt.