Klinikum

Bauträume entstehen nicht über Nacht und werden am nächsten Tag gleich umgesetzt. Das ist eine Illusion. Bauträume wachsen und werden erst real, wenn wir dazu bereit sind und die Träume von innen nach außen transportiert werden. Manchmal brauchen diese Bilder etwas Zeit. Ein guter Architekt bzw. ein empathischer Baubegleiter kann diese Bilder übersetzen und bei der Realisierung helfen.

Vom ersten (T)Raumgespräch zu (T)Raumgeschichten

1. Das Vorgepräch

Bereits mit dem ersten Vorgespräch, findet ein Dialog statt. Hier kann man sich gegenseitig beschnuppern. Ist die Chemie vorhanden? Aber auch erste Bedürfnisse des Bauwunsches können erhört werden. Was haben Sie vor? Wie soll das Endergebnis aussehen?

Terrassenskizze

2. Das Raumgespräch

In einem zweiten Schritt ist ein Vorort-Gespräch unbedingt erforderlich, um die Gegebenheiten zu erkunden. Passen die Bauwünsche mit den Ortsgegebenheiten zusammen? Was ist überhaupt machbar?

3. Das Raumkonzept

In einem weiteren Schritt muss der finanzielle Rahmen abgesteckt werden. Passt mein Bauwunsch in den Finanzrahmen? Welche Zuschüsse vom Staat sind eventuell möglich? Wie ist die Bauzeit? Wer ist die beste Person, um die Arbeiten vor Ort auszuführen?

4. Die Ausführung

Im letzten Schritt wird Hand angelegt. Es entstehen Raumgeschichten. Über Monate wird eingemessen, gehämmert, Steine geschnitten, betoniert, gemauert und vieles mehr. Mit Handarbeit und Köpfchen sowie viel Liebe zum Detail entsteht etwas Wunderschönes. Die Mühe und der Verzicht auf bestimmte Räume (beim Umbau) hat sich für die Zukunft gelohnt. Etwas Frisches ist entstanden. Der Genuss kann beginnen.

Sind die Bauhandwerker durch, können Raumgeschichten durch die Wohnenden geschrieben werden.

Erzählen Sie uns Ihre Bauerlebnisse, gerne hier im Blog! Auch die scheinbar banalste Geschichte ist erwähnenswert.