Wenn ich durch die Lande ziehe und aufmerksam meine Augen ausfahre, dann stelle ich oft fest, dass der Eingangsbereich eines Gebäudes (Privat oder gewerblich) vernachlässigt wird. Der Prophet zählt nichts im eigenen Lande oder für ein ansprechendes Entrée wird nicht die angemessene Wertschätzung gegenübergebracht.
Der vernachlässigte Eingangsbereich
In Neubaugebieten liegt der Eingangsbereich lange brach, weil das Geld ausgegangen ist. In Altbaugebieten wirkt bei manchen Gebäuden der Eingangsbereich etwas „vergammelt“ oder „runtergewirtschaftet“. Die Witterung hat ihr übriges getan. Meist sind die Besitzer nicht bereit, für diesen Bereich Geld in die Hände zu nehmen. Dabei kann ein neuer frisch-wirkender Eingangsbereich wieder mehr Lebensqualität in die Adern fließen lassen.
Hier ein Beispiel für einen Hausbesitzer, dem die Neugestaltung des Eingangsbereiches am Herzen lag:
An diesem Eingangsbereich sieht man sehr gut, wie eine elegante moderne Tür ein Augenschmaus darstellt.
Der Eigentümer hat die Gunst der Stunde genutzt und die Fläche um den Eingangsbereich modernisiert. Neue Platten ersetzen den rissigen alten Betonbelag. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Nach-Hause-kommen ein ganz neues Lebensgefühl hervorruft und es Freude bereitet, die Haustür aufzuschließen. Noch fehlt der letzte Feinschliff, aber bald strahlt der Eingang dieses Hauses in vollem Glanze.
Eine Wohlfühlaktion, die man sich gönnen kann, wenn ein Haus ins Alter gekommen ist!
Ich genieße in meiner Mail-Verfolgung, wenn mir der Hinweis eines neuen Blog – Beitrages von Eberle-Bau serviert wird.
Soviel Einfühlungsvermögen wie diese Indentifikation eines Unternehmens mit des Bauherren liebstem Eigentum „DAS EIGENE HAUS“ ausstrahlt, veranlasst mich immer wieder auch andere Freunde und Bekannte von dem Unternehmen mit ihrer Geschäftsführerin Heike Eberle, berichten zu können.
Haben Sie Mut auch mal ein paar Zeilen frisch von der „Leber weg“ herunterzuschreiben.
(Auch , wenn mal ein Beitrag nicht immer Ihren Geschmack trifft. Man kann nur durch üben lernen.Auch Leser oder Kunden haben unterschiedlichen Geschmack)