Seit 2018 nimmt die Ausbildung bei Eberle Bau eine besondere Stellung ein.
Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir die Ausbildung neu beleben können. Zum einen haben wir einen neuen Mitarbeiter, der selbst die Ausbildung als Maurer durchlaufen hat, und somit als Ausbilder ein vorzüglicher Ansprechpartner für den technischen Part ist. Er fordert und fördert unsere Auszubildende.
Gemeinsam besprechen wir die einzelnen Schritte, erkennen gemeinsam die Potentiale unserer Auszubildende und leiten den Handlungsbedarf daraus ab. Und das steht auf unserer Agenda:
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Berichtsheft nutzen wir nicht nur formal
Das Berichtsheft hat für uns mehr als nur formalen Charakter. Für uns ist das Berichtsheft das Verbindungsglied zu dem Auszubildenden. Wir fordern das Berichtsheft monatlich ein und nutzen den Abgleich als Entwicklungsgespräch für den Auszubildenden. Mit dem Berichtsheft versuchen wir die Stärken und Schwächen des Auszubildenden zu erkennen und ihm Hilfen zu geben, besser zu werden.
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Wir kooperieren mit den Berufsschulen sowie der überbetrieblichen Lehrwerkstatt
Es ist wichtig mit allen Beteiligten während der Ausbildung Hand-in-Hand zu gehen. Wir halten mit der Berufsschule und der überbetrieblichen Lehrwerkstatt regelmäßigen Kontakt und nutzen die Gespräche dafür, um die Leistung des Auszubildenden besser einzustufen. Im Idealfall lernt der Auszubildende beispielsweise etwas über die „Steinwelt“ und lernt diese im Betrieb gleich an.
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Vor Ende der Probezeit ein Up-Date-Gespräch führen
Am Ende der Probezeit bilanzieren wir gemeinsam, was ist gut gelaufen, was ist weniger gut gelaufen.
Hast Du Lust auf eine Ausbildung als Maurer oder Beton- und Schalungsbauer. Dann bewirb Dich jetzt. Bei einem Praktikum hast Du die Chance uns kennen zu lernen und wir Dich auch 🙂
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