Wie kam ich zu Social Media? Hier erzähle ich, wie ich zu Social Media gekommen bin. Und welch langer Weg damit verbunden ist. Schließlich schreiben wir heute bereits 2015!
Meine Social-Media-Geschichte
Ich bin eher zufällig auf die Social-Media-Pfade gekommen. 2009 habe ich für einen amerikanischen Blogbetreiber geschrieben. Meine Intension: Ich wollte mich im Schreiben üben, denn in Deutsch glänzte ich in der Schule nie.
Als dann die US-Krise herbeieilte, wurde mir der Vertrag gekündigt. Das war der Start für meine „Social-Media-Karriere“. Damals ahnte ich nicht, was das für mich und unser Unternehmen bedeuten würde.
Ich begann in kleinen Schritten, nämlich mit einem eigenen Blog. Serviceblog nannte ich ihn, denn meine Liebe am Dienst der Kunden, der gesamten Menschheit wollte ich hiermit zum Ausdruck bringen.
Mein Motto: Herzlicher Service macht Aufträge.
So startete ich wie eine zarte Pflanze. Der Blog wuchs und wuchs mit neuen Beiträgen. Meine Ideen zum Schreiben bleiben bis heute nicht aus. Das Leben schreibt täglich Geschichten. In meinen abendlichen Reflektionsminuten fallen mir immer wieder neue Ideen ein. Mit dem Blog begann alles. Alles, was folgte setzte auf dem Blog auf, so wie die Wohngeschosse auf einem soliden Fundament. Die Geschosse wuchsen langsam und bekamen von Jahr zu Jahr Gestalt an. So entwickelte sich auch langsam meine Social-Media-Strategie zu einem Ganzen.
Das ist meine Geschichte. Viel wichtiger – was kann ich Anderen empfehlen? Was kann man daraus ableiten? Welche Erkenntnisse kann ich weitergeben?
Meine ERKENNTNISSE:
- Social Media ist ständig im Wandel und verändert sich mit einer rasanten Geschwindigkeit. Da ist es sinnvoll „beim Gehen Laufen zu lernen.“
- Schritt-für-Schritt-Lösung. Nicht alles auf einmal.
- Social Media hat für mich neue Dimensionen eröffnet.
- Nur mit der Ausdauerdisziplin und einem gewissen Spaß bleibt man am Ball.
- Das Schreiben „erdet“ mich persönlich. Wenn’s hektisch und chaotisch im Tagesgeschäft wird, beruhigt mich das Schreiben (mentales Schreiben).
- Bleiben die monetären Erfolge aus, ist man schnell weg. Bei Social Media geht es aber nicht um monetäre Zielverfolgung, sondern es kann ein Hebel für monetäre Ziele sein.
- Social Media hat meine persönlichen Grenzen gesprengt, ich habe meine Komfortzone verlassen und dadurch öffneten sich ganz neue Möglichkeiten.
- In Studien ist mittlerweile nachgewiesen, dass Social Media das Kuschelhormon Oxytocin auslöst. Damit wird Social Media zu einem motivierenden Weggefährten.
Hallo Frau Eberle,
nutze Ihre Erfahrungen im Social Media Bereich.
Vielen Dank für Ihre Beiträge,
#GlücksBlog #GlücksSocialMedia im #Glücksprojekt
Glück ist kein Zustand, sondern eine Tätigkeit.
Grüße aus Hamburg
Michael Munckmark
Hallo Herr Munckmark,
das freut mich sehr,
auf eine weiterhin spannende Social-Media-Reise,
Heike Eberle