Vor Monaten habe ich zusammen mit dem Institut für Betriebsführung (ITB) mit Hochdruck an der Fertigstellung unseres Beitrags für eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Broschüre gearbeitet. Im Rahmen meiner unternehmerischen Aktivitäten durfte ich einen Beitrag dazu leisten, wie ich den Einsatz eines digitalen Gerätemanagementsystems vornahm und meine Mitarbeiter mit in den Prozess einbezog. Wichtig bei allen Neueinführungen ist das Mitnehmen der Mitarbeiter und die Berücksichtigung ihrer vorhandenen Fähigkeiten.
Was ist wichtig bei der Technologieeinführung
Bei der Technologieeinführung im Handwerk mit seinen kleinbetrieblich strukturierten Betrieben ist festzustellen, dass die benötigten Kapazitäten zu Lasten des operativen Tagesgeschäfts gehen. Auch das ist bei uns der Fall. Aber dafür bietet unsere Betriebsgröße eine höhere Flexibilität und Beweglichkeit. Die Beschäftigten sind direkt in die Produktentwicklung eingebunden. Die Geschäftsprozesse sind überschaubarer, direkter und die persönliche Nähe deutlich größer.
Dieser Leitgedanke kennzeichnet in der neuesten bundesweiten Herausgabe des ITB, Institut für Betriebsführung das Ergebnis einer gesellschaftlichen Diskussion und Entwicklung für eine präventive Arbeitsgestaltung 4.0.
Die Publikation wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom PTKA – im Rahmen des Förderschwerpunktes „Präventive Maßnahmen für eine sichere und gesunde Arbeit von morgen“ begleitet.
Ich freue mich, Ihnen folgenden Downloadlink präsentieren zu dürfen, in der Sie : https://www.itb.de/files/content/itb/downloads/Publikationen/itb_Beispiele-guter-Praxis.pdf
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